Ich bin endlich aus dem Nach-NaNo-Koma erwacht und kann verkünden, dass ich 100.000 Wörter geknackt habe (plus zahllose NaNo-Mails und einige Einträge bei einem RPG, kurzum ein sehr ertragreicher Monat, was die Worternte angeht).
100.000 Wörter in einem Monat, mit Blutopfern und Tränen bei unvermeidlichen Toden. Fertig ist die Geschichte freilich nicht, aber das war ja auch gar nicht mein Hauptanliegen. Irgendwann werde ich Caseys Geschichte beenden, da bin ich mir sicher. Bis dahin noch eine Menge Recherche, fürchte ich.
Ich bin immer noch ganz fasziniert von deiner reichen Worternte *___* Ich kann nur staunen und stolz sein! Das hast du großartig gemacht! Ich finde das echt richtig super! Daran sollte man (ich!) sich wirklich ein Beispiel nehmen. Ich hab während dieses Monats jedenfalls gemerkt, dass es wirklich sehr viel Willenskraft braucht, derart dran zu bleiben, jeden Tag zu schreiben - und genug zu schreiben. Dass es wirklich, wirklich, wirklich schwierig ist, den inneren Lektor abzuschalten. Und einfach offen zu sein, sich fallen zu lassen und zu schreiben, schreiben, schreiben ... ich kann nur wiederholen: Ich bin stolz auf dich! :)
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