Empfohlener Beitrag

[Überblick]

Ich fand, es ist mal an der Zeit, ein wenig Ordnung in die Challenge zu bringen. Immerhin ist es auch für mich schwierig geworden, immer die...

31.03.2012

Day 12: A favorite memory.

Wieder ein Thema, das ich ziemlich einfach - und bestimmt ein wenig unstrukuriert - abhaken kann. Auch dieser Text ist nicht lang, aber der Grund steht eigentlich gleich ganz vorne. Hachja. Fernweh hatte ich eigentlich nie, aber jetzt kommt es doch mal auf...

30.03.2012

Day 11: Something personal.

Heute nur ein ganz kurzer Text. Eigentlich ist es das gestrige Thema, nur fand ich da, es wäre einfach zu wenig, um es zu posten. Nun, wenn die kürzeste Kurzgeschichte nur zwei Zeilen lang ist, dann ist das gerade richtig so. Ha!
Um es mit den Worten aus einem meiner liebsten Filme zu sagen: "[Es] war kurz. DAS hat uns gefallen!"


29.03.2012

[Nebenbei]

Ich vergesse immer, mich bei jenen zu bedanken, die mein Blog lesen - sollten es denn mehr Leute als nur meine liebe Erdbeere sein, bei welcher ich mich übrigens auch noch für ihre lieben Kommentare bedanken möchte. Deshalb hier ein Dankeschön und eine tiefe Verbeugung.

Day 10: ‘The key to creativity is knowing how to hide your sources.’ -Albert Einstein

Jaha, ein Thema, das mir richtig gut gefällt, nur... jetzt sind meine Quellen offengelegt. Einige wenigstens. Gute Inspirationsquellen sind immer Bücher, Filme und Serien. In letzter Zeit auch Lieder (ich habe ein Lied gehört und hatte sofort eine Idee für eine neue Geschichte im Kopf!).

28.03.2012

27.03.2012

Day 8: Something you hate.

Ich bin so derbe uninspiriert heute. Es ght gar nicht. mit Müh und Not habe ich ein paar Wörter zusammengeschrieben und hoffe nun, dass das morgige Thema mir mehr liegt (ich habe noch nciht geschaut, welches es ist).

26.03.2012

Day 7: A pet who is loved.

Blaaaaaa. Ein Thema, aus dem man so viel hätte machen können, doch es gelang mir einfach nicht. Eines der schlimmsten Themen kommt aber erst morgen, davor fürchte ich mich jetzt schon.
Ich höre zurzeit immer "Great Balls of Fire", seit sich dieses Lied in meinem Kopf eingenistet hat. Argh. Manch ein Ohrwurm ist zwar sehr hübsch, aber er nervt trotzdem!


25.03.2012

Day 6: Family.

Ein gutes Thema, dachte ich wenigstens. Das Ergebnis ist ganz weit von dem entfernt, was ich mir vorgestellt habe. Slice of life. Ich mag es.

24.03.2012

Day 5: Inspired by your favorite song.

Wie gestern angekündigt, habe ich tatsächlich "Die Abenteuer von Tim und Struppi - Das Geheimnis der Einhorn" gesehen. Es hat ein paar Minuten gedauert, bis ich mich in den Film hinein gefunden habe, weil ich früher weder die Filme von Tim und Struppi gesehen noch die Comics gelesen habe. Wobei letztere chronologisch ja eigentlich zuerst da waren, aber ich hoffe, diese kleine Ungenauigkeit bei der Ausdrucksweise ist verzeihlich.
Der Film ist witzig und wirkte viel kürzer, als er am Ende war. Leichte Kost, etwas anderes habe ich ja auch nicht erwartet, und gut gemacht. Abgesehen davon, dass mir das Blut gefehlt hat, immerhin bin ich von Computerspielen wie Assassin's Creed an animiertes Blut gewöhnt, aber dann wäre der Film wohl nicht mehr mit der niedrigen FSK-Einstufung davon gekommen.
BluRays haben für mich übrigens den herrlichen Nachteil, dass ich mir die Filme nicht ohne meine Familie anschauen kann. Sprich: Ich kann weder Screenshots fabrizieren, noch in die englische Tonspur hinein hören.

Nun zur heutigen Aufgabe. Favo(u)rite Song. Ich schaute drauf und war mir sofort sicher, dass ich nichts zu "With Me" von Crush 40 schreiben kann. Oder ich will es einfach nicht. Das Lied ist zwar seit drei Jahren ein Dauerbrenner auf meinem mp3-Player, aber gerade das mag der Grund dafür sein, dass ich ihn nicht mit schrecklichen Geschichten zerstören möchte. Außerdem ist dieses Lied ja eng mit "Sonic and the Black Knight" verknüpft, was ich immer wieder gerne vergesse.
Deshalb brauchte ich ein anderes Lied. Da ich zurzeit viel "Moves Like Jagger" von Maroon 5 höre, nahm ich das mal, obwohl "To Be With You" von Mr. big sich aufdrängen wollte. Wie auch immer aus dem Lied DIESER Text hervor gekommen ist. Ich fühlte mich halt inspiriert. Vielleicht wäre "To Be With You" doch die bessere Wahl gewesen...


23.03.2012

Day 4: A pair of eyeglasses.

Nachher schaue ich "Tim und Struppi", der heute von uns auf BD gekauft wurde. Yeeha!

Hier mein heutiger Beitrag zur Challenge. Ja, es handelt sich tatsächlich um eine Geschichte, die sich mal in der Planung befand. Leider plante ich damals nur eines: das Setting. Charakternamen fand ich in meinem schlauen Büchlein auch noch, keine Sorge. Die Namen sind merkwürdig, aber das ist die Gewürze-Gruppe. Die anderen klingen nur unwesentlich besser. Eigentlich hätte ich liebend gerne über die Star-Wars-Gruppe geschrieben oder die Kaffee-Gruppe. Aber diese hier tut es auch.



22.03.2012

[Meerschweinerei]

Der zweite Tag mit Freilauf für die Meerschweinchen! Ja, es ist tatsächlich hier im Norden der Republik warm genug, um es den Meerschweinchen zuzumuten, einige Stunden draußen zu verbringen. Um genau zu sein, war es heute sogar warm genug, dass ich mich in T-Shirt und Shorts zum Einkaufen wagte. Aber ich bin da auch kein Maßstab, denn, obwohl ich eigentlich eine hoffnungslose Frostbeule bin, ziehe mich immer verkehrt an. Schon so manches Teil habe ich nur gekauft, weil ich entweder zu luftig gekleidet war, oder beim Anziehen der Meinung gewesen bin, es herrschte tiefster Winter. Jedenfalls haben sich meine sieben Hübschen über das frische Grün gefreut.

Ali, der Rabauke, welcher sich inzwischen beinahe zu meinem Lieblingsschwein gemausert hat. Ihn zu fotografieren ist entweder sehr einfach, oder unglaublich kompliziert. Heute musste ich ein paar Tricks anwenden.


Skye sorgte für das Meerschweinchenfoto. Ich nenne es so, weil ganz viele Fotos dieser Tiere so enden.

Der gute Jamie.

Lilly wurde nicht umsonst auch als "Lady Lilly" bezeichnet. Sie muss dringend ein wenig abnehmen, ich habe das Gefühl, sie ist selbst für ein Meerschwinchen etwas zu rund.

Und hier ein Sauhaufen (nein, Romano ist keine Sau, aber es passt so schön). Da muss denen wohl irgendetwas Angst gemacht haben...

Day 3: Dialogue only, please!

Nach dem gestrigen Desaster wollte ich heute nur einen kurzen Text schreiben - und die Aufgabe kam mir da ziemlich entgegen. Heute sind es nicht einmal 300 Wörter, weil ich unheimlich schlecht darin bin, NUR Dialog zu schreiben. Wer die Charaktere sind, bleibt mein kleines Geheimnis.


21.03.2012

Day 2: A couple.

Der heutige Post ist nicht nur verwirrend und lang, nein, das Thema kommt nicht einmal richtig zum Vorschein - oder höchstens sehr, sehr kurz. Ich musste so viele meiner Gedanken kürzen, dass nur noch ein Grundgerüst überiggeblieben ist.
Ich hatte eine so tolle Idee, die ich einfach umsetzen musste. Aber sie artete aus! Eigentlich bräuchte ich allein für diese Idee eine eigene Geschichte von mehr als hundert Seiten - was erklärt, warum sie sich einfach nicht in so wenig Zeichen erzählen ließ.
Die Charaktere sind aus ihren Universen gerissen und in einem fremden neu zusasmmengewürfelt worden. Geschlechter wurden geändert, Familienverhältnisse ebenfalls und im Falle Casey sogar der Charakter. Sie ist ein wenig zu garstig geworden, aber sie ist nur Nebencharakter und ich hatte nicht viel Zeit, immerhin sollte das ja heute noch fertig werden. Irgendwie fühle ich mich an letzten November erinnert, wo ich immer in den letzten Minuten des Tages noch mein Wortpensum für den NaNoWriMo erfüllen musste.
Ich hätte doch die schnulzige erste Idee nehmen sollen, in der ich einfach Fluff geschrieben hätte. Schön wär's gewesen! Aber nachdem ich schon 1500 Wörter für diesen Müll literarischen Höhepunkt hatte, konnte ich einfach nicht mehr abbrechen. Egal. Vielleicht wird der Text irgendwann mal richtig ausgearbeitet, damit er auch verständlich ist. Vielleicht.
Ich war übrigens kurz davor, 'A Couple' zu 'a couple of xyz' umzuinterpretieren und über Tassen oder etwas anderes Banales zu schreiben. Aber das nur am Rande.
Inspiration für diesen Text bekam ich übrigens von Bildern, die ich anno dazumal mit einem Dressup-Game gemacht habe - und die ganz am Ende zu finden sind.


20.03.2012

Day 1: Something you love

Ich dachte, ich mache (mal wieder) eine Creative Writing Challenge. Aus diesem Grund suchte ich mir zwei aus dem Internet raus und strich sie auf die Dinge zusammen, von denen ich annehme, dass mir etwas dazu einfallen wird (einige Stichwörtern haben mir einfach gar nichts gesagt, die konnte ich nur aus der Liste entfernen).
Über die 30 Tage werde ich wohl wild zwischen meinen Charakteren und Geschichten hin und her springen, sie in Crossovers stecken oder ganz einfach merkwürdige Dinge machen und erleben lassen. Vielleicht...
Hier also der erste Tag: Something you love.
Ich warne lieber vorm Lesen: Es klingt ein wenig so, als sei ich verrückt. Was ich wohl auch bin. Aber: Wer ist NICHT verrückt?!


16.03.2012

[Geschichten]


Es gibt nur drei Arten von Geschichten:
1. Geschichten, die über die Zeit an Substanz verlieren, bis sie im Gedächtnis nicht mehr als die Erinnerung an einen Zustand, ein Gefühl sind, bis jemand sie wieder hervorholt und mit Details auffüttert. Sie werden zu einem Schatten ihrer selbst.
2. Geschichten, die mit den Jahren immer weiter aufgeplustert werden, sich verändern, bis der Kern noch der gleiche ist wie zuvor, die Einzelheiten jedoch andere Ausmaße annehmen.
3. Geschichten, die man so oft gehört hat, dass man das Gefühl hat, man wäre dabei gewesen, ohne es wirklich gewesen zu sein. Sie werden gerne erzählt, häufig erzählt und oft auch im selben Wortlaut. Es sind emotionale Geschichten, die eine Person immer wieder gerne als Beispiel für irgendetwas anführt.

Gibt es nicht zu jeder der drei Kategorien sofort Beispiele, die einem in den Sinn kommen? Wie das Erlebnis meiner Schwester, bei dem der Rucksack, den sie getragen hat, über die Jahre an Schwere zugenommen zu haben scheint? Oder meine Einschulung, die zwar irgendwie noch da ist, aber nicht so präsent ist wie die meiner Schwester, bei der meine Klasse eine kleine Aufführung gemacht hat? Oder die Dinge, die mir meine Mutter immer wieder gerne erzählt, was so weit geht, dass ich in den Momenten auf Durchzug schalte, weil ich sie schon runter beten kann?

Nun kann man sagen, das sei doch bei Weitem noch nicht alles, immerhin entstünden so viele Geschichten, jeden Tag, überall auf der Welt, doch was sind diese genau? Dinge, die tatsächlich geschehen sind, fallen selbstverständlich irgendwann in eine der drei Kategorien, denn das Gehirn sortiert für uns nach Wichtigkeit, sodass wir das, was nicht relevant ist, sehr schnell wieder vergessen.
Fiktive Geschichten sind eindeutig in die ersten beiden Kategorien einzuordnen. Was immer ich auch lese oder sehe, ich vergesse vieles davon, meist sofort nach dem der Film/das Buch zu Ende ist. An anderen Stellen hingegen dichtet mein Kopf Sachen hinzu, die vielleicht in einer Geschichte zur Geschichte gestanden haben, oder Inhalte, die ich gerne darin gesehen hätte oder aus ganz anderen Quellen stammen, sich aber wunderbar einfügen. Selbst beim Schreiben kann ich mir nur einen Bruchteil dessen merken, was ich zu Papier gebracht habe, weshalb ich oft Überraschungen erlebe, sobald ich meine Texte von vorne beginne. Zudem entwickelt sich das geschriebene Wort von einer bloßen Idee im Kopf einer Person zu einem großen Ganzen, aus dem im Normalfall nur ein Stück präsentiert wird. Hintergrundgeschichten bleiben unveröffentlicht, Zukunftsaussichten werden nur angedeutet. Es sind Geschichten, die wie ein Wesen gewachsen sind, aber das Wachstum bekommt man als Leser/Zuschauer nicht mit. Man erhält einen Ist-Zustand mit einigen Rückblenden, um Verhaltensweisen verständlich zu machen – und doch hat es sich mit ihnen nicht anders verhalten als mit dem immer schwerer gewordenen Rucksack meiner Schwester.

13.03.2012

[Tief-Hoch-Tief]


Der Monat tröpfelt in völliger Inspirationslosigkeit vor sich hin. Dinge, die vor zwei Stunden geschehen sind, könnten ebenso gut drei Jahre vergangen sein, und nichts, aber auch wirklich gar nichts scheint im kreativen Bereich zu funktionieren, obwohl ich genug Beweise dafür habe, dass es funktioniert. Ja, ich stecke im Frühjahrsloch. Zumindest, wenn man weiß, dass aus meteorologischer Sicht der Frühling bereits begonnen hat (Meteorologen sind nämlich ein faules Pack, das lieber mit Monatsanfängen rechnet, weil das einfacher ist – so wie Banken generell von 30 Tagen pro Monat ausgehen und einem so fünf oder sechs Tage pro Jahr stehlen).
Aus lauter Verzweiflung lese ich bereits drei Bücher parallel, die mich alle nicht so recht fesseln können („Verdammnis“ von Stieg Larsson, „Sense and Sensibility“ von Jane Austen und „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ von Bastian Sick). Und überlege, welche Filme anzusehen eventuell lohnenswert sein könnte (deshalb habe ich endlich mal „Verwünscht“ gesehen, der zwar nett, aber irgendwie auch nicht mehr war; „Ghostwriter“ an meinen Platz gepackt; „Jumper“ aus der Versenkung gezerrt und überlegt, ob man „Jane Eyre“ lieber als Film oder als Buch haben sollte, wobei das Buch natürlich ohne Michael Fassbender und Tamzin Merchant auskommen muss – ich mag Kostümfilme [!]).
Das Schlimmste an diesem Loch ist jedoch, dass es schon vor dem Frühjahr begonnen hat, und mich vollkommen abstumpfen ließ. Jedenfalls sozial abstumpfen. Ich bemerke nicht, wenn ich Leute wochenlang nicht gesehen habe, obwohl es mir eigentlich auffallen sollte. Aber das ist dann halt so. Hab ich nicht gesehen, macht mir nichts aus. Eine Philosophie, die sich besser nicht durchs Leben ziehen sollte, es jedoch zurzeit einfach macht. Abgestumpft und gleichgültig. Vielleicht ändert sich das, wenn die Temperaturen steigen, obwohl ich mich ja als Freund niedriger Temperaturen sehe, da sie einem schicke Jacken und Schals und Handschuhe und Stiefel erlauben.
Wenigstens funktioniert mein Magen noch, der mich dazu treibt, Rezepte auszuprobieren. Am Wochenende entstanden frische Rumkugeln zum ersten und letzten Mal und morgen werde ich mich an Cole Slaw versuchen. Warum ich überhaupt auf Rumkugeln kam, weiß ich nicht mehr, und warum ich sie auch noch gegessen habe, ist die nächste Frage. Ja, ich gebe hier zu, dass ich das Backen dem Essen des Backwerks in vielen Fällen vorziehe. Jedenfalls bei Süßkram; Brötchen, Baguette und so sind kein Problem. Der Pflaumenkuchen, den ich neulich gemacht habe, war eine Ausnahme, weil ich den unbedingt essen wollte, aber ansonsten landen in diesem Haushalt immer große Teile meiner Backwerke im Mülleimer. Wir sind einfach keine Kuchenfamilie. Muffins und Kekse sind in Ordnung, aber sobald ein Kuchen aus dem Ofen gezaubert wird, nimmt jeder ein oder zwei Stücke und der Rest wird der Müllverwertung zugeführt.