Day 15: An adventure!

Dummer Text ist dumm. Aber, hey, es ist wenigstens der halfway point!

Ich bin ganz auf mich allein gestellt. Niemand wird mir hier helfen. Niemand kann mir helfen!
Ich mache einen Schritt durch das große Tor, das mich um ein Vielfaches überragt. Es ist dunkel bis auf einen flackernden Lichtkegel. Still ist es jedoch nicht, ich höre Musik, ich höre Stimmen.
Die anderen hätten Angst, ganz sicher hätten sie das, aber ich, ICH natürlich nicht. Wieso soll- was ist das für ein Schatten?
Ich mache einen Schritt zurück, drehe mich um, möchte gehen, doch der Rückweg wurde mir versperrt. Oh nein, ich komme hier nicht mehr hinaus! Dann bleibt mir nur der Weg ins Halbdunkel.
Meine Nase schlägt Alarm, je weiter ich vordringe. Irgendetwas riecht hier merkwürdig, irgendjemand war hier. Nein, irgendetwas war hier, eines dieser Wesen mit langem Gesicht und diesem wackelnden Ding am Hinterteil. Sie sind furchtbar laut und stinken bestialisch. Wie es riecht, ist es aber schon wieder weg. Was für ein Glück. Dagegen käme ich nicht an, was nicht heißt, dass ich mich kampflos ergeben würde.
Mit jedem Schritt, den ich mache, werden die Stimmen lauter, wird der Raum heller. Große Gesichter sind dort, wo die Lichtquelle sein muss. In meinem Augenwinkel entdecke ich eine Bewegung, etwas Großes kommt auf mich zu! Sofort suche ich mir eine dunkle Stelle warte ab, schaue hin, beobachte. Ich kenne den Geruch. Ja. Das, was dort kommt, ist nicht gefährlich. Es ist meine Retterin, meine Käuferin, mein Frauchen. Bei ihr bin ich sicher.
Sie setzt sich zu mir auf den Boden, schaut mich an, murmelt meinen Namen, lockt mit einem Blatt Salat. Da sag ich doch nicht nein!